In den warmen Monaten eines Jahres ist eine Terrassenheizung kein Thema, im Gegenteil, da sucht man oft den Schutz gegen Sonneneinstrahlungen. Was ist aber mit den restlichen Monate eines Jahres, so von Oktober bis März? Terrassenheizer sind da sehr gefragt, denn diese ermöglichen Ihnen auch weiterhin Balkon oder Terrasse zu nutzen, sie strahlen wohlige Wärme aus. So ist es auch in dieser grauen Jahreszeit möglich draußen zu verweilen. Die Frage stellt sich nun, wie kann man am besten eine offene Terrasse gut heizen kann.
Gasheizung oder lieber eine elektrische Heizung
Ja, diese Frage stellt sich schon bevor Sie eine Außenheizung kaufen. Wir kennen ja alle den Anblick von den Außenbereichen der Gaststätten. Heizpilze verbreiten wohlige Wärme und Gäste werden dann noch zusätzlich mit schönen farbenfrohen Decken verwöhnt. Es ist ein Terrassenheizer Gas, welches als Standheizungen erhältlich sind, die bekannteste Variante davon ist der Heizpilz, gern auch als Heizpyramide bezeichnet. Dabei sind entweder eine Propangasflasche oder eine Butanflasche im Boden der Standheizung integriert. Dadurch hat sie auch gleichzeitig das nötige Gewicht zur ausreichenden Standfestigkeit.
Diese Art der Terrassenheizung ist besonders für größere Terrassen geeignet.
Betrachten Sie es als Nachteil, dass diese Flaschen öfters gewechselt werden müssen. Für kleinere Flächen bieten sich elektrische Heizungen an. Diese können leicht an einer Wand befestigt werden, aber Sie sind dann wieder teurer als eine Heizung durch Gas betrieben wird. Vorteile sind auf der anderen Seite die einfache Handhabung, es wird nur eine Steckdose benötigt und schon kann es losgehen, auch die Anschaffungskosten sind niedrig, sie liegen bei 80 EUR. Damit aber nicht zu viel warme Luft „unnötig“ verpulvert wird, sind Terrassenheizer mit Infrarotstrahlung einfach perfekt. Diese tollen Strahler wärmen nur die Menschen um sie herum und nicht die Luft.
Die Art einer Terrasse ist ausschlaggebend, welche Terrassenheizung es sein soll
Liegt Ihre Terrasse nach allen Seiten frei, dann lohnt sich nicht der Einsatz von elektrischen Heizungen, auch keiner Infrarotheizung. Geschützt unter einem Pavillon oder einer überdachten Terrasse mit Seitenwänden ist es eine Lösung, mit der es sich leben lässt. Sie haben in einem Pavillon keine Wahl, denn hier sind Heizungen mit Gas verboten, das erklärt sich ja von selbst. Es könnte Sauerstoffmangel entstehen und das könnte im schlimmsten Fall Leben kosten.
Eine schöne Alternative ist eine Feuerschale, die Sie noch zusätzlich zu einer Infrarotheizung einsetzen können. Menschen, die zu weit von so einer Heizung entfernt sitzen, bekommen einfach nicht genug Wärme ab. Achten Sie beim Kauf eines Infrarotheizkörpers auf Qualität, es sollte schon ein Strahler mit sogenannter kurzwelliger Strahlung sein die ein Licht verteilen, welches den Sonnenstrahlen nachempfunden wurde. Wunderbar im Freien zu verwenden, sie passt auf jede Terrasse, auch bei einer offenen. Schnell werden Sie und Ihre Gäste wohlige Wärme spüren.
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