Viele Menschen haben sich bereits für das Rauchen mit einer E-Zigarette entschieden. Neben vielen Bauteilen und Fragen, welches Liquid man wählt oder welches Mundstück benutzt wird, zählt auch die richtige Wahl des Akkuträgers. Was das genau ist und welche Ausführungen es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Definition
Ein Akkuträger ist die Quelle der Energieumwandlung einer E-Zigarette. Anders als bei einer Zigarette, wo eine Glut entsteht, weil Tabak verbrannt wird, entsteht bei einem Verdampfer ein Rauch durch erhitztes Liquid. Somit ist auch eine Batterie bei einer E-Zigarette nicht wegzudenken. Eine solche Batterie befindet sich mit allen notwendigen Komponenten in dem Akkuträger. Angebote für verschiedene Akkuträger finden Sie zum Beispiel hier: https://www.meisterfids-paff.de/akkutraeger
3 Hersteller im Vergleich
Allgemein gesagt, reicht für Gelegenheitsdampfer ein hochwertiges und einfaches Produkt völlig aus. Ein fest verbauter Akku ist leicht zu handhaben. Diese müssen allerdings nach längerer Nutzungsdauer komplett mit dem Gehäuse getauscht werden. Box Mods sind funktional besser und komplexer aufgestellt, erfordern jedoch mehr Erfahrung. Sie sehen kastenförmig aus, liegen dafür aber auch besser in der Hand. Hersteller wie GreekVape, Lost Vape oder Vapefly sind besonders beliebt auf dem Markt. Kurze Zusammenfassung und Vorteile:
- GreekVape zeichnet sich durch seine Stabilität besonders aus. Sie sind für viele erschwinglich und bestehen aus robustem Metall, welche sie langlebig machen.
- Lost Vape zeichnet sich vor allem durch sein modisches Design aus. Hinzu kommt ein Chipsatz, welcher eine einfache Steuerung der E-Zigarette erlaubt.
- Zu guter Letzt ist Vapefly ebenso robust wie genial. Der ebenfalls exklusive Chipsatz und die robusten eingesetzten Materialien machen dieses Produkt zum absoluten Überflieger.
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