Gerade im Alter fällt den meisten Menschen vieles schwer. Selbst der Weg zum Arzt kann dann zum Problem werden und Sie sind somit auf andere Personen angewiesen. Gerade Fachärzte, wie beispielsweise ein Kardiologe in Hamburg und in der Umgebung sind häufig nicht in der direkten Infrastruktur vorhanden. Aber auch ungeahnte Erkrankungen, wie beispielsweise Demenz lässt uns aus der Bahn fallen und Sie oder Ihr Ehepartner/Partner benötigt außenstehende Hilfe. Im Folgenden erhalten Sie Tipps zur Unterstützung im hohen Alter.
Diese wichtigen Einrichtungen sollte in Ihrem Wohnumfeld vorhanden sein
Das Wohnumfeld sollte im Alter auf keinen Fall zum Gefängnis werden. Deshalb ist es wichtig, sich die Wohnung oder das Haus so auszuwählen, dass die wichtigsten Einrichtungen ohne großen Aufwand erreichbar sind. Auch das soziale Umfeld muss in der direkten Nähe und vor allem problemlos zu erreichen sein. Im Alter sind die sozialen Kontakte enorm wichtig.
Aber auch Ärzte, beispielsweise der Kardiologe in Hamburg und Einkaufsläden sind unverzichtbar.
Diese sollten Sie in wenigen Minuten zu Fuß erreichen können, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Auch Apotheken und Sanitätshäuser sind von Vorteil, wenn Sie zu diesen schnell gelangen oder diese Ihre Produkte liefern können. Zusätzlich sollten sich die Fußpflege und der Friseur auch in der Nähe befinden. Sobald Sie alles in Ihrer direkten Umgebung fußläufig erreichen können, hat Ihr Umfeld eine gute soziale Infrastruktur. Weitere Informationen zu dem Thema Kardiologe Hamburg.
Demenzbetreuung: Angebote für demenzerkrankte Personen
Die Diagnose Demenz ist für einen selbst und für die Angehörigen ein Schock. Meistens fällt die Diagnose erst auf, wenn die Erkrankung schon die ersten Symptome zeigt. Die Demenz-Schübe sind nicht vorherzusehen und die Krankheit verläuft bei jedem Menschen anders. Bei der einen Person verläuft sie schneller als bei der anderen. Gerade wenn Sie Ihren Verwandten oder Ehepartner zu Hause pflegen, kann dies zeitweise sehr anstrengend und belastend sein. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sowohl Sie als auch den Erkrankten unterstützen.
In der Woche bieten sich Angebote zur Demenzbetreuung an, beispielsweise ein Demenz-Café oder die Tagespflege.
Befindet sich der Erkrankte in der Demenzbetreuung, haben Sie Zeit für sich oder für die alltäglich anstehenden Aufgaben. Sollte sich der Gesundheitszustand sehr stark verändern, besteht auch die Möglichkeit, einen Heimplatz für Demenzerkrankte in Erwägung zu ziehen. Die Unterstützungsangebote reichen weit, unter anderem unterstützen Sie die Krankenkassen bei der Suche nach den passenden Angeboten. Erfahren Sie mehr unter: https://www.pflegevermittlung-makolla.de/demenzbetreuung/
Alltagshilfen für Ihr Zuhause
Leider funktioniert im Alter nicht mehr alles so, wie viele Menschen das möchten. Die Bewältigung der alltäglichen Haushaltsaufgaben wird zunehmend anstrengender, eine häufige Pause ist notwendig. Für die Haushaltsarbeit bieten sich geeignete Hilfsmittel an. Gerade bei dem längeren Stehen in der Küche oder beim Bügeln erweisen sich Stehstühle als gute Wahl. Diese werden einfach auf Ihre optimale Höhe eingestellt und Sie können bei der Arbeit sitzen. Auch Duschstühle oder Toilettensitzerhöhungen unterstützen Sie enorm.
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