In Deutschland greifen die Menschen täglich zu Brot, Brötchen, Nudeln oder Müsli und das nicht ohne Grund. All diese Nahrungsmittel bestehen nämlich aus Getreide, das die Ernährung, wie wir sie heute kennen, überhaupt möglich macht. Bis das Getreidekorn aber wirklich als Haferflocke in unserem Müsli landet, hat es einen weiten Weg hinter sich. Im folgenden Beitrag soll daher die Frage geklärt werden, wie Getreide überhaupt angebaut wird.
Weizen, Hafer, Dinkel und Co.
Weizen, Hafer und andere Getreidearten sind das wichtigste Lebensmittel der Deutschen. Sie werden nicht nur als Grundlage für Brot und Backwaren benötigt, sondern beispielsweise auch in der Tierfütterung eingesetzt. Getreide lässt sich nämlich nicht nur optimal lagern, sondern enthält auch viele wichtige Nährstoffe, die der Körper jeden Tag benötigt. Bevor uns die Körner aber mit der lebenswichtigen Energie versorgen, müssen Sie zuerst auf einem Feld gesät und geerntet werden. Um ein Feld zu bestellen, muss der Landwirt daher in einem ersten Schritt Saatgut einkaufen und den Boden auf die Aussaat vorbereiten. Meistens wird der Untergrund dazu mit einem Pflug umgegraben, sodass die Samen bestmögliche Bedingungen vorfinden. Erst danach wird das Saatgut ausgesät. Die meisten Getreidearten haben einen bestimmten Zeitpunkt im Jahr, an dem die Aussaat erfolgen sollte. Verteilt werden die Samen mit einer Sämaschine. Nur wenige Tage später beginnen sie durch Luft, Wasser und Wärme zu keimen.
Zwischen Aussaat und Ernte
Damit die Pflanzen besser und schneller wachsen, werden sie gedüngt. Dies erledigt der Landwirt ebenfalls mit Traktor und Güllewagen. Ein hydraulischer Stützfuß kann dabei nicht nur beim Düngen, sondern auch bei einem Wasserwagen angebaut werden, um dem Bauern die Arbeit zu erleichtern. Beim Anbau von Getreide ist er auf Fahrzeuge und technische Hilfsmittel, wie ein hydraulischer Stützfuß eines ist, angewiesen. Er vereinfacht nämlich das An- und Abkuppeln verschiedener Anhänger, die allesamt in einem landwirtschaftlichen Betrieb benötigt werden. Dazu zählen neben dem Güllewagen und dem Wasserwagen, Kipper, Ernter, Mäher und die bereits erwähnten Sähmaschinen. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln, um die Ähren, die sich mittlerweile gebildet haben, zu schützen. Ein ganzes Feld mit Pflanzenschutzmitteln zu versehen, wäre in Handarbeit gar nicht möglich. Erst dann kommt der letzte Schritt: Sind die Körner ausgereift und getrocknet, wird die Erntezeit eingeläutet. Die Ernte bewerkstelligt der Landwirt ebenfalls mithilfe seines Traktors und speziellen Erntemaschinen. Wenn das gesamte Korn eingefahren ist, erfolgt in der Regel eine Qualitätskontrolle. Erst wenn das Getreide einwandfrei ist, wird es weiterverarbeitet.